• Berlin – Dresden
• Dresden – Berlin
Die Route verlässt Berlin in Lichtenrade.
In Mahlow und Blankenfelde, kurz hinter der Grenze von Berlin,
gibt es noch ein paar Pflasterprobleme.
Westlich an Zossen vorbei führt die Route durch Mellensee nach Sperenberg.
Hat man Sperenberg hinter sich gelassen, darf man über 100 km durchgehend auf Asfalt radeln.
Die Route durchquert das Baruther Urstromtal. Dann kommt man in den Fläming.
Dort folgt die Route einem Abschnitt des Fläming-Skate-Rundkurses
der offiziell als Radwanderweg bzw. Fahrradstraße angbelegt wurde.
Teilweise fährt man mit dem Fahrrad aber netter durch die Dörfer
als auf dem Skater-Parcours. (Stülpe, Ließen, Petkus, Wahlsdorf,
Heinsdorf, Hohenseefeld, Herbersdorf,Meinsdorf,Rinow,Freywalde,Weipersdorf
Werchau). In Werchau fehlt der Wegweiser nach Krassig.
Auch sind die Landstraßen überwiegend so ruhig,
dass sie geradezu ideal zum Radfahren sind.
Von Werchau durch Krassig führt die Route nach Schlieben.
Der Lange berg in Shclieben ist ein aktives kleines Weinbaugebiet.
Von Schlieben nach Schilda (Den Namen Schilda gibt es also wirklich)
macht die Route einen kleinen Umweg, damit man mit dem Rad nicht im Sand versackt.
Von Beutersitz (Bei Falkenberg/Elster) bis.Bad Liebenwerda folgt
die Route dem hier gut ausgebauten Elster-Radweg (Schwarze Elster).
In Bad Liebenwerder wurde leider dem alten üblen Kopfsteinpflaster
neues übles Kopfsteinpflaster hinzugefügt.
Nach wenigen Kilometern Hauptstraße fü,hrt die Route dann
durch kleine Straßen und Dörfer nach Merschwitz an der Elbe,
etwa da, wo die Weinberge beginnen.
Von hier durch Meissen bis nach Radebeul-Kötzschenbroda
ist der Elbe-Radweg sehr gut ausgebaut.
Wer Meißen näher besichtigen will (Albrechtsburg, Porzellanmanufaktur)
wird allerdings wieder mit Pflaster bestraft.
Von der Stadtgrenze Radebeul bis zur Dresdener Naustadt
(gegenüberderAltstadt von Dresden) lässt der Elbe-Radweg
noch zu wünschen übrig.
Weiter flussaufwärts ist er dann wieder besser.