Teil A: Bremen (Verden-)Hutbergen Rethem (Aller) Burgwedel Edemissen | Teil B: Meerdorf Braunschweig oder Vechelade Wolfenb¸ttel Aschersleben | ||||||||
Teil C: Aschersleben Halle (Saale) Leipzig | |||||||||
Auf dem Fahrrad von Bremen direkt nach Halle an der Saale und von dort nach Leipzig, sowie von Braunschweig nach Bremen und von Braunschweig über Halle nach Leipzig: (Alle Routenempfehlungen gelten natürlich auch in Gegenrichtung) Die Route verläuft ab Bremen weser- und aller-aufwärts auf der Südseite beider Flüsse, weil die Nordseiten dichter besiedelt und teilweise hügelig sind. In Rethem wird die Aller nach Süden verlassen Bei Hope erreicht man den Westrand der Südheide. Deren südlichem Rand folgend berührt die Route nur deie äußersten kleinen Siedlungen des Ballungsraums um Hannover, so dass man sich mit dem Fahrrad abseits starken Autoverkehrs bewegt. Im Kreis Peine gelangt man durch Edemissen nach Meerdorf. Hier gabelt sich die Route: Einerseits kann man durch Wendeburg nach Braunschweig hinein radeln, in dessen Stadtgebiet großenteils am Ufer der Oker. Andererseits kann man durch kleine Ortsteile der Gemeinde Vechelde und äußere Vororte von Braunschweig gleich nach Wolfenbüttel radeln. Obwohl Wolfenbüttel eine hübsche Altstadt mit sehr viel Fachwerk hat, wurde nur die schnelle Fahrrad-Passage durch die Wallanlagen recherchiert und dargestellt. Hinter Wolfenbüttel ist eine recht ruhige Straße am Nordrand der Asse zur Weiterfahrt geeignet. Es werden noch weitere Berge und Hügel des Harzvorlandes umfahren. Dazwischen liegt die feuchte Niederung des Großen Grabens, die nur an wenigen Stellen gequert werden kann. Bei Gröningen wird die Bode gekreuzt. In Aschersleben wird die Altstadt nördlich und östlich umfahren, da es in der Mitte eine strikte Fuß,gängerzone gibt und drumherum reichlich Kopfsteinpflaster. Hinter Sandersleben kommen wenige Kilometer stark belasteter Straße. Dann geht es durch Germesleben nach Friedeburg an der Saale, an dessen Rand man sich gleich flussaufwärts in Richtung Salzmünde wenden kann. Kurz vor Halle-Kröllwitz empfiehlt es sich, nicht strikt dem Fluss zu folgen, sondern über die Hügel abzukürzen. Eine braucbare Umfahrungsmöglichkeit für Halle an der Saale gibt es nicht. Für die Fahrt auf dem Fahrrad von Halle nach Leipzig bieten sich zwei Varianten an, entweder nördlich der großer Verkehrswege und des Flughafens durch offenes Land, oder durch die Kette der Dörfer auf der Nordseite des Tals der Weißen Elster. Erst in Leipzig selber sind die Straßen so laut und die Qualität der Flussdämme so gut, dass man besser entlang von Luppe radelt. Anschließende Routen: Nordwestwärts per Fahrrad nach Oldenburg, Groningen (Niederlande) und Emden über die Route Oldenburg Hannover (verbindender Ast nach Steimbke siehe Feld 4w): Teil B) Bücken Drakenburg Steimbke ( Hannover) (Teil von Bremen Hannover) Teil A) Oldenburg Bassum Bücken (Weser) Ab Oldenburg dann die Route Oldenburg Bad Zwischenahn Apen Emden und ab Apen die Route Groningen Leer (Ostfriesland) Hamburg: Teil A) Groningen Leer Apen Brake (Unterweser) Südostwärts * in die Oberlausitz über die Route Halle (Saale) Görlitz und Bautzen (mit südlichem Ast über Kamenz nach Bautzen und nördlichem Ast durch flacheres Gebiet nach Görlitz): Teil A) Halle Eilenburg (Mulde) Riesa (Elbe) Teil B) Riesa Kamenz Görlitz / Bautzen * nach Dresden über die Route Leipzig Meißen Dresden * nach Chemnitz über die Route Leipzig Chemnitz |
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