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Auf dem Fahrrad von Hannover direkt nach Erfurt: Den Großraum Hannover verlässt die Route auf Nebenstraßen und Wirtschaftswegen, gegenüber dem Leineradweg an mehrereen Stellen abgekürzt. Bei Alfeld haben beide Talseiten ihre Vorteile. Die Stadt Alfeld hat leider noch nicht erkannt, durch Anlocken von durchreisenden wie einheimischen Radler/innen die hübsche Altstadt zu beleben. Von Kreiensen bis Northeim könnte der Leine-Radweg und damit die Route viel schöner und angenehmer (und dabei auch direkter) sein, wenn die Deichkronen des Hochwasserpolders zu Fahrradwegen gesteltet würden. Im unteren Rhume-Tal (bis Gieboldehausen) sind leider nur zwei Abschnitte ruhig und direkt, der Deich in Northeim (Umfahrung der Altstadt) und der Uferweg von Katlenburg durch Wachenhausen nach Lindau. Ansonsten kostet es Umwege und Hügel, hier den Radweg der Bundesstraße zu vermeiden. Von Gieboldehausen nach Zwinge und über die Wasserscheide nach Bischofferode und Bleicherode gelangt man gut auf kleinen und mittleren Landstraßen. Mehr Aiutoverkehr bei der Kreuzung des Wipper-Tals von Bleicherode nach Friedrichslohra. Oberhalb von Friedrichslohra kann man auf kleinere Straßen abbiegen und gelangt so über die Hainleite nach Ebeleben. Von dort nach Süden erspart ein kurzes Stück Bundesstraße mehrere Anstiege. Von Billeben durch Großenehrich nach Gangloffsömmern (Basilika) wenig Autoverkehr. Von dort nach Straußfurt gäbe es als Alternative zur B4 nur einen sehr holperig gepflasterten Wirtschaftsweg. Von Straußfurt nach Vehra iost der Radweg weit von der Bundestraße abgesetzt. Von Vehra gibt es eine direkte Nebenstraße nach Erfurt. |