die wichtigsten Städte der Oberlausitz:
Die Route beginnt an zwei Stellen, nämlich sowohl im Zentrum von Leipzig, als auch am Südrand der Stadt,
an der Grenze zu Markkleeburg. Der südliche Ausgangspunkt dient der Verknüpfung mit der Route Leipzig – Erfurt.
Beide Anfänge treffen sich kurz hinter Naunhof. Die Mulde wird in Trebsen überquert.
Von dort geht es über Mutzschen nach Oschatz und von dort auf einer nördlichen Parallele zur S28 nach Riesa.
Der Geh- und Radweg der Elbbrücke befindet sich auf deren Nordseite und beginnt daher neben der Brückenabfahrt.
Entlang dem Ostufer der Elbe nach Nünchritz. Von dort über Großenhain und Königsbrück in Richtung Kamenz.
Das Zentrum von Kamenz ist sehr bergig. Wer sich nicht unbedingt die Altstadt ansehen will, fährt besser durch die nördlichen Vororte.
Hier gabelt sich die Route:
Nach Görlitz geht es solange wie möglich am Rande des Flachlandes. So gelangt man nördlich um die Königshainer Berge
nach Görlitzz an der Neiße, die malerische größte Stadt der Oberlausitz.
Schon vorher verläuft die Route aber bei Weißenberg in nur wenigen Kilometer Abstand von der südlichen Route in die Lausitz (von Dresden ).
Nach Bautzen geht es schon von Kamenz nach Südosten. Das ist aber hügeliger und in Bautzen selbst richtig steil (Taleinschnitt der Spree).
Die Route nach Görlitz ist auch gut geeignet für Leute, die ihre Radreise nach Polen fortsetzen wollen, nach Bunzlau (Bolesławiec),
in die schönen Städte am schlesischen Gebirgsrand,
oder gar in die alte Königsstadt Krakau (Kraków).
Um in die Waldeinsamkeit der Niederschlesischen Heide (Bory Niznoslãskie) zu kommen,
sollte man sich hinter Baruth (in Sachsen) nach Nordosten wenden.
• Halle (Saale) – Eilenburg – Riesa – Görlitz
• Görlitz – Riesa – Eilenburg – Halle (Saale)
• Leipzig – Oschatz – Riesa – Bautzen
• Bautzen – Riesa – Oschatz – Leipzig
• Knauthain (Leipzig SW) – Markkleeburg – Oschatz – Riesa
• Riesa – Oschatz – Markkleeburg – Knauthain (Leipzig SW)