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• Mainz – Frankfurt Schaumainkai – Hanau
• Hanau – Frankfurt Schaumainkai – Mainz
• Mainz – Frankfurt Goetheturm – Hanau
• Hanau – Frankfurt Goetheturm – Mainz
   
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Per Fahrrad direkt von Mainz nach Frankfurt am Main, Offenbach und Hanau:

Die Route folgt von Mainz bis Okriftel im wesentlichen dem hessischen Radfernweg R3.
Statt über die Theodor-Heuss-Brücke und Wiesbaden-Mainz-Kastel kann man
allerdings auch über die Eisenbahnbrücke und (Ginsheim)-Gustavsburg
nach Wiesbaden-Mainz-Kostheim radeln.
Am Westrand von Flörsheim kann man mit dem Fahrrad nicht am Mainufer fahren,
sondern macht einen Umweg um ein Werksgelände.Vor der Altstadt von Flörsheim
ist man allerdings wieder am Mainufer und folgt diesem bis hinter Eddersheim.
Die Brücke an derStaustufe Eddersheim hat leider Treppen.
In Okriftel verlässt der R3 ein Stück weit den Main.
Da die Fähre in Okriftel nur sonntags im Sommer fährt,
radelt man auf dem kürzesten Weg, der nur mäßig befahrenen L3006 zur Mainbrücke der B40.
Diese Brücke hat beiderseits Geh-und-Rad-Wege ausreichender Breite.
Da durch den Industriepark von Höchst beide Mainufer flussaufwärts der Brücke
nicht mit dem Fahrrad zu befahren sind, fährt man am besten an den alten Ortskern von Kelsterbach
und von dort durch die Langschneise um Unterwald nach Frankfurt-Unterrad.
Hier gabelt sich die Route:

Ins Zentrum von Frankfurt gelangt man einfach auf den Straßen, die die Straßenbahnlinie 12 befährt.
Das Museumsufer unterhalb der Straße Schaumainkai ist allerdings nicht selten
so voller Spaziergänger, dass man mit dem Fahrrad nicht schnell voran kommt.
Der Weg nach Offenbachauf dem Mainufer ist aber leicht zu finden und unterquert alle Brücken.

Die andere Route geht am Südrand von Frankfurt entlang nach Offenbach.
zur besseren Orientierung wurden hier einige Stadtplanausschnitte in die Karte gebracht.
Teilweise ist der Südrand von Frankfurt recht hügelig.

Zwischen dem Zentrum von Offenbach und dem Stadtteil Rumpenheim (ein Dorf mit Schloss)
kann man iene Mainschleife abkürzen und dabei im Stadtteil Bürgel
eine lange gerade Nebenstraße benutzen.
In Rumpenheim erspart man sich das Kopfsteinpflaster des Ortkerns,
wenn man statt am Mainufer auf der recht kleinen Landstra&szli;e nach Mühlheim fährt.
Ortskundige bleiben gern bis zum Ostrand von Dietesheim auf dem "hohen" Mainufer.
Zzt. ist aber auch der Asfalt des unteren Uferwegs (Radwanderweg) ohne gröszlig;e Mängel.
Hinter der Staustufe Kesselstadt (Brücke dort mit Treppen) ist der Radwanderweg teilweise geschottert.
Am Rand von Hanau-Steinheim sind Kompromisse zwischen ruhig, direkt und gut befahrbar zu machen.
Um auf die Steinheimer Brücke ins eigentliche Hanau zu kommen, sollte man jedenfalls das Mainufer
spätestens am "Nizza" verlassen, durch "Zur Römerbrücke" und andere kleine Straßen
zur Bahnhofsunterführung Steinheim fahren, die man auf dem Fahrrad benutzen darf.
Jenseits der Brücke geht es nach Norden zum Stadtzentrum.
Um weiter nach Erlanbach zu fahren, von dort durchs Kinzig-Tal oder durch Ronneburg nach Büdingen,
sollte man nach der Brücke aber nach Osten fahren (Wegweisung Hauptbahnhof).